Hamburg, 12. April 2024 – Ob Bank, Versicherer, Industriekonzern oder Mittelständler – in der hochdigitalisierten Welt kann grundsätzlich jeder Opfer einer Cyberattacke werden. Investitionen in Cyberresilienz sollten daher heute kein Nischenthema mehr sein, sondern ein entscheidender Bestandteil jeder Unternehmensstrategie.
Aufgrund ihrer zentralen Rolle in der Wirtschaft und der Menge an sensiblen Daten, die sie verwalten, sind Banken besonders anfällig für Cyberangriffe. Mit der NIS2-Richtlinie und dem Digital Operational Resilience Act (DORA) hat die EU die Anforderungen an die Cybersicherheit verschärft. Gerade im Finanzsektor bedarf es eines interdisziplinären Ansatzes sowie ganzheitlicher Prävention und Krisenvorbereitung, um im Falle eines Cyberangriffs schnell und koordiniert reagieren zu können. So können Banken digitalen Bedrohungen proaktiv zu begegnen und die Auswirkungen von Cyberangriffen effektiv zu managen.
In einem Autorenbeitrag in der aktuellen Ausgabe der BankInformation liefert Hendrik Schulze van Loon als Spezialist für Krisenkommunikation, Co-Founder des Expertennetzwerks für Unternehmensresilienz ENUR und Managing Partner bei ORCA van Loon Communications Einblicke in das Thema Risikomanagement und Cyberresilienz in der Finanzbranche.
Nachzulesen entweder direkt HIER (PDF) oder auch in der aktuellen Ausgabe der Bankinformation 4/2024.