Die neueste Kreation der Kommunikationsberater rund um die ORCA Gruppe trägt den Namen ORCAnol, ist lösungsorientiert und ausgesprochen wirkungsvoll: ein hauseigenes Handdesinfektionsmittel, das selbst hergestellt und von den fünf inhabergeführten Agenturen in diesen Tagen an Mitarbeiter und Kunden verteilt wird.
„Gute Kommunikationsberatungen gibt es einige, jedoch nur eine mit einer eigenen Destillerie – uns“, sagt Jan Ritter, Geschäftsführender Hauptgesellschafter von ORCA Campaign und Kreativchef der ORCA Gruppe. „Zudem gibt es zur Zeit wenig zu feiern. Wir produzieren daher in diesen Tagen weder Schnäpse noch Gin als Give-Aways, sondern haben das exklusive Handdesinfektionsmittel ORCAnol kreiert.“ Anders als herkömmliche Mittel, die meist in Plastikverpackungen vertrieben werden, ist ORCAnol in einer wertigen, durchsichtigen Glasflasche erhältlich. Darin enthalten: 80 Prozent Alkohol (für die Abtötung von Keimen) und 100 Prozent gute Kommunikation.
80 % Alkohol und 100 % gute Kommunikation
Wirtschaftlich gesehen lähmt die Corona-Krise viele Unternehmen verschiedener Branchen. Doch ORCAs sind nicht umsonst Delfine, die sogar Haie fressen. Das heißt, dass es auch in Krisenzeit vorwärts geht: Nach dem Motto „Machen statt Lamentieren“ wird seitens der ORCA Gruppe das Beste aus der Situation gemacht – praxisnah, zielorientiert und immer einen Schritt vorausdenkend. „Das zeigt unter anderen die spontan entwickelte hausinterne Corona-Taskforce, die rund um die Uhr integriertes Krisenmanagement anbietet, ebenso wie die neugedachte Umsetzung digitaler Eventkonzepte – oder aber die Umstellung von Schnaps auf Desinfektionsmittel“, erläutert Hendrik Schulze van Loon, Geschäftsführender Partner bei ORCA van Loon. Dabei steht die ORCA Gruppe für eine fundierte Expertise in verschiedenen Kommunikationsdisziplinen und somit auch für einen gelungenen Neustart in und nach der Pandemie.
„Guter Stil und die Fähigkeit, schnell auf Erfordernisse des Marktes zu regieren, wird die Arbeit unserer Gruppe auch weiterhin auszeichnen“, so Jan Ritter zuversichtlich. „Natürlich alles andere als steril und immun gegen festgefahrene Arbeitsweisen.“
Über ORCAnol
Hergestellt wird das neue Desinfektionsmittel ORCAnol von Birgitta Schulze van Loon. Die Ehefrau von Dietrich Schulze van Loon (Gründer und Geschäftsführenden Partner von ORCA van Loon) hat sich in den letzten Jahren als eine der wenigen weiblichen Brennerinnen in Deutschland einen Namen gemacht. In ihrer gläsernen Manufaktur für Premium-Produkte „Piekfeine Brände“ betreibt sie ihre eigene Brennerei in Bremen und versorgt sowohl ihre Kunden als auch die ORCA Gruppe u.a. mit selbsterzeugten piekfeinen Obstbränden, Likören sowie hanseatischem Whiskey. Erhältlich ist ORCAnol in exklusiv über die ORCA Gruppe.
Über die ORCA Gruppe
Die ORCA Gruppe vereint seit 2012 fünf inhabergeführte Agenturen und unterhält bundesweit Niederlassungen in Berlin, Bremen, Hamburg und München. Zu den Geschäftsfeldern des Agenturverbunds gehört neben Öffentlichkeitsarbeit und Public Affairs (ORCA Affairs, ORCA an der Isar), Unternehmenskommunikation (ORCA van Loon) und Werbung (ORCA Campaign) auch Kommunikationsberatung im Bereich Design, Lifestyle und Mode (ORCA Selected). Über das Agenturnetzwerk IPREX, dem weltweit über 70 unabhängige PR-Agenturen angehören, ist ORCA auch international vertreten. Außerdem konnte die Gruppe den Gesamtumsatz im letzten Jahr nahezu verdoppeln: Von 6,09 Millionen Euro (2018) auf 13,2 Millionen Euro (2019). In puncto Wachstumsstärke liegt die ORCA Gruppe laut Pfeffers Agenturranking damit auf Platz 1.